Hugo Chávez geht es besser
Mit erhobener Faust legte er einen Schwur ab: »Niemals werden wir das Volk Venezuelas verraten!« Zuvor hatte er über Versuche des Unternehmerverbandes Fedecámaras berichtet, der »jetzt, wo Chávez weg ist« von der Regierung »Dollars« verlangt habe. Sie würden keine »Dollars«, sondern »dolores de cabeza« (Kopfschmerzen) bekommen, versicherte Maduro: »Unser Volk wird niemals zulassen, daß die Bourgeoisie es wieder ausbeutet«, rief der frühere Gewerkschafter aus. (jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Ausland
-
Moskau weiterhin für politische Lösung
vom 15.12.2012 -
Machtkampf um Malé
vom 15.12.2012 -
Perfekter Zeitpunkt
vom 15.12.2012 -
Alte Männer drohen mit Krieg
vom 15.12.2012 -
Der Kongreß tagt
vom 15.12.2012 -
Aufarbeitung angemahnt
vom 15.12.2012