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Aus: Ausgabe vom 24.04.2008, Seite 16 / Sport

Fußball-Randspalte

Letzte Sekunde

Liverpool. Dank eines Eigentors des Gegners in letzter Sekunde darf der FC Chelsea von seinem ersten Finale in der Champions-League träumen. Der Klub des russischen Ölmilliardärs Roman Abramowitsch kam im Halbfinal-Hinspiel am Dienstag abend zu einem mehr als glücklichen 1:1 im englischen Duell bei Angstgegner FC Liverpool, der den sicher geglaubten Sieg durch ein Eigentor des eingewechselten John Arne Riise in der fünften Minute der Nachspielzeit noch verlor. Damit würde Chelsea im Rückspiel in einer Woche bereits ein 0:0 zum Einzug in das Finale am 21. Mai in Moskau reichen. (sid/jW)

Neu auf Schalke

Gelsenkirchen. Der Niederländer Fred Rutten wird ab der kommenden Saison neuer Trainer von Schalke 04. Der Vizemeister stellte den 45jährigen am Mittwoch erwartungsgemäß als Nachfolger des am 13. April entlassenen Mirko Slomka vor. Rutten, der am 1. und 4. Mai mit seinem jetzigen Klub Twente Enschede noch in zwei Spielen gegen NAC Breda um den Einzug in die Champions-League-Qualifikation spielen wird, erhält in Gelsenkirchen einen Vertrag bis 2010. (sid/jW)

Endlich wieder

München. Nationalspieler Jan Schlaudraff spielt ab der nächsten Saison bei Hannover 96. Er erhält einen Vertrag bis 2012. Damit kommt er aus seinem Kontrakt bei Bayern München, der noch bis 2010 liefe, raus und kann endlich wieder spielen, was ihm beim Rekordmeister in der bisherigen Spielzeit kaum gestattet wurde. (sid/jW)

Keine Ahnung

Frankfurt/Main. Bundestrainer Joachim Löw weiß nicht, was pasiert, wenn die BRD bei der EM in der Vorrunde scheitern sollte – sagt er zumindest. Mit dieser Frage habe er sich noch nicht beschäftift, bekannte er gegenüber der Zeritschrift 11Freunde. Er schalte dies weg, damit er unvoreingenommen in die Spiele gehen könne. (sid/jW)

Mehr Geld

Lusaka. Südafrika hat Deutschland bei der Vermarktung der Fußballweltmeisterschaft bereits hinter sich gelassen. Das sagte der Chef von Südafrikas Organisationskomitee Danny Jordaan der Post Newspaper aus Sambia. In Deutschland seien 2006 Sponsor- und Marketingrechte für 2,8 Milliarden Dollar verkauft worden. Für Südafrika liegen laut Jordaan schon Vertragsabschlüsse über 3,1 Milliarden Dollar vor. (sid/jW)

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