Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2024
Gegründet 1947 Donnerstag, 5. Dezember 2024, Nr. 284
Die junge Welt wird von 2993 GenossInnen herausgegeben
Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2024 Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2024
Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2024
  • Maduro kämpft weiter

    Venezuelas Regierung erlässt Notverordnung gegen Wirtschaftskrise. Jahresbericht des Präsidenten vor der Nationalversammlung
    Von Carolus Wimmer, Caracas
  • Keine Entwarnung

    Iran habe »ein neues Kapitel in seinen Beziehungen zur Welt geöffnet«, verkündete Präsident Hassan Rouhani am Sonntag. Die Umsetzung des Wiener Abkommens ebne dem Land den Weg zur Wiedereingliederung in die Weltwirtschaft.
    Von Knut Mellenthin
  • Verhinderte Geständnisse

    Heute vor 20 Jahren starben bei einem Brandanschlag in Lübeck zehn Menschen. Die Staatsanwaltschaft machte Opfer zu Tätern. Ein Gespräch mit Gabriele Heinecke
    Interview: Markus Bernhardt
  • Weltgeldmacht

    China zielt auf die Erschließung insbesondere asiatischer Märkte und stellt mit der Gründung einer Infrastruktur-Investitionsbank die Herrschaft von Dollar und Euro in Frage
    Von Theo Wentzke
  • Iran darf wieder handeln

    Internationale Atomenergiebehörde gibt Signal für Aufhebung »nuklearbezogener« Sanktionen gegen Iran
    Von Knut Mellenthin
  • Unbeliebter Kandidat

    Zehntausende Menschen haben in der Republik Moldau vorgezogene Neuwahlen gefordert. Proeuropäische und prorussische Demonstranten protestierten in der Hauptstadt
  • Repräsentanten gesucht

    Moskau und Washington streiten vor Genfer Gesprächen über syrische Oppositionsdelegation
    Von Karin Leukefeld, Damaskus
  • Im Strudel der Korruption 

    In den USA ist ein Pfarrer zu einer langjährigen Haftstrafe verurteilt worden – offiziell, weil er Datumsangaben auf einer Unterschriftenliste manipuliert haben soll.
    Von Mumia Abu-Jamal
  • Der ignorierte Krieg

    Im Südosten der Türkei führt die Staatsmacht einen Feldzug gegen die kurdische Befreiungsbewegung. Der Westen übergeht die Massaker seines Partners
    Von Peter Schaber, Sur

Es fällt schwer, nicht den Vergleich zu der Entwicklung Deutschlands in den 1930er Jahren zu ziehen.

Die in London erscheinende arabische Zeitung Rai Al-Youm am Samstag zu rassistischen Kampagnen von Parteien und Medien in Deutschland
  • Nacktes Parlament

    Informationssicherheit ist für Bundestag eine essentielle Notwendigkeit. Nach Cyberangriff im Mai 2015 wurde klar: Damit ist es nicht weit her
    Von Joachim Jakobs
  • Bricolage des Bösen

    Als die Rock-’n’-Roll-Musik lauter wurde, die Tänzer wilder und die Lichter wie verrückt flackerten: Vor 50 Jahren spielten The Velvet Underground zum ersten Mal für Andy Warhol. Von
    Von Frank Schäfer
  • Uraltehen. 

    Na ja, mit der Zeit gewöhnt man sich an alles, und im Prinzip ist es nicht schlecht, wenn man auch so gleichbleibende Sachen im Leben hat, wo sich doch alles heutzutage ständig so schnell ändert
    Von Ulla Lessmann
  • Wie geht es dir beim Bier?

    Ein sehr gutes Buch von Florian Günther über die richtigen und die zufälligen Selbstdarsteller in der Kneipe
    Von Christof Meueler
  • Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: Die jW-Programmtips

Kurz notiert

  • Abgeschrieben

    Unter dem Titel »Klage der VVN Regensburg gegen Verfassungsschutzbericht hat Erfolg« veröffentlichte die Landesvereinigung Bayern der Vereinigung der Verfolgten
  • »Das ist ernüchternd«

    Bei der Wasserball-EM versuchen die deutschen Männer weiterhin, ihren sportlichen Untergang abzuwenden
    Von Klaus Weise
  • Gib mir 700. Peter Prevc ist Skiflugweltmeister

    Bad Mitterndorf. Erst war er Sieger der Vierschanzentournee, jetzt ist er Skiflugweltmeister: Der Slowene Peter Prevc hat beide Saisonhöhepunkte gewonnen und ist der »König der Lüfte« der Saison
  • Handball-EM: Verlieren aus Tradition

    EM-Fehlstart für die deutschen Handballer: Die Mannschaft von Trainer Dagur Sigurdsson unterlag Exweltmeister Spanien in Wroclaw trotz einer über weite Strecken guten Leistung
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    Die Staaten, die Drohnen zur Ermordung von Menschen einsetzen, praktizieren Staatsterrorismus. Im Ergebnis werden dadurch terroristische Aktionen von Menschen gefördert.