Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2024
Gegründet 1947 Donnerstag, 5. Dezember 2024, Nr. 284
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Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2024
  • Republik statt Madrid

    Spanien droht an Wirtschaftskrise zu zerbrechen. Forderung nach Unabhängigkeit in Katalonien. Proteste, Besetzungen und Generalstreik für Sturz der Regierung.
    Von André Scheer
  • Daheim in der Welt

    Im Süden wird unser Aktionsabo bisher deutlich häufiger bestellt als im Westen, Osten oder Norden. Was ja nicht so bleiben muß.
  • Befeuert von der Mitte

    Biedermänner und Brandstifter: Vor zwanzig Jahren tobte in Rostock-Lichtenhagen der Mob. Aufgestachelt nicht nur von Neonazis, sondern auch aus SPD und CDU heraus.
    Von Ulla Jelpke

Kurz notiert

  • Vom Vorbild zum Verderber

    »Stalin. Geschichte und Kritik einer schwarzen Legende«. Die Wende in der Bewertung des sowjetischen Staats- und Parteichefs.
    Von Domenico Losurdo
  • Rom am Potomac River

    Der US-Präsident gilt als mächtigster Mann des Systems. Doch das ist eine Illusion.
    Von Mumia Abu-Jamal
  • Gesetze gegen Geld

    Österreichs ehemaliger Innenminister in »Cash for Laws«-Affäre angeklagt.
    Von Simon Loidl
  • Chemiewaffen aus Libyen

    Syrien: Beobachter warnen vor Einsatz nicht-konventioneller Waffen durch Aufständische.
    Von Karin Leukefeld, Damaskus

Lobbyismus ist im Prinzip nichts Schlechtes. Jede Institution darf sich an einen Abgeordneten wenden – wenn das Anliegen berechtigt ist, folgt man dem, wenn nicht, läßt man es sein.

Der Vorsitzende des Rechtsausschusses im Bundestag, Siegfried Kauder (CDU), im Interview mit Deutschlandradio Kultur
  • Komm in meine Turnhalle

    Das Bundesjugendballett tanzt fast überall – auch im Konzerthaus in Berlin.
    Von Gisela Sonnenburg
  • Verliebt im Panzer

    Der Millionär zieht 20 Felder vorwärts. Oh, ein Glücksfeld. Der Millionär erhält eine Million Euro.
    Von Ben Mendelson
  • Unter dieser Prämisse

    »Zur Kunst gehört ein Standpunkt«, wußte DEFA-Regisseur Kurt Maetzig. Am Mittwoch ist er im 102. Lebensjahr gestorben.
    Von F.-B. Habel
  • To be or no go

    Als »no go« bezeichnen manche Leute die Plätze, Bars, Landstriche und Stadt- oder Erdteile, die sie nicht betreten möchten.
    Von Wiglaf Droste
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: die jW-Programmtipps.
  • Mandelas Genossin

    Kämpferin gegen Apartheid: Vor 30 Jahren wurde Ruth First durch einen Briefbombenanschlag in Maputo ermordet.
    Von Gerd Schumann

Kurz notiert

  • Sog der Krise

    Patrik Köbele, stellvertretender Vorsitzender der DKP, in der aktuellen Ausgabe der Wochenzeitung UZ
  • Für Eigenständigkeit

    Ver.di fordert Erhalt redaktioneller Eigenständigkeit für Titel des Saarbrücker Zeitungskonzerns.
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Die Widersprüche des Kapitalismus sind heute sowas von offensichtlich geworden. Aber im gleichen Maße sind auch die ideologischen Scheuklappen gewaltig.«

                               Heute ab 19 Uhr im Livestream: Buchvorstellung »Der Bandera Komplex«