Gegründet 1947 Dienstag, 19. März 2024, Nr. 67
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  • Martís Versprechen

    Wir sagen an dieser Stelle einfach mal: Danke, Comandante!
    Von Enrique Ubieta Gómez, Havanna
  • Vize des Tages: Paul Ryan

    Der republikanische Bewerber um das Präsidentenamt der USA, Mitt Romney, hat seine Wahl bekanntgegeben.
  • Münchhausens Erben

    Lügen, Erfindungen, Verleumdungen: In Berlin-Hohenschönhausen und ­anderen zu »Gedenkstätten« umfunktionierten ehemaligen U-Haftanstalten des MfS bedient man sich zur Diskreditierung der DDR aller verfügbaren Mittel.
    Von Herbert Kierstein und Gotthold Schramm
  • Reguläre Jobs vernichtet

    Britische Behörden dürfen Erwerbslose zu Arbeit ohne Lohn zwingen.
    Von Christian Bunke, Manchester
  • Reporter als Ziele

    Syrien: Täglich Angriffe auf Journalisten und Fernsehsender. Staatliche Medien widerlegen ausländische Lügen.
    Von Karin Leukefeld, Damaskus

Auf die jüngsten Volksabstimmungsideen aus Bayern und Berlin reagierten die Anleger entspannt – offenbar nehmen sie Schäuble, Gabriel, Brüderle und Seehofer nicht zu ernst.

Kommentar des Hamburger Abendblatts zu den Auswirkungen der Debatten um ein deutsches Referendum zu ESM und Fiskalpakt auf die Finanzmärkte
  • Getreide wird teurer

    Agrospritproduktion, Spekulation, Dürreperioden lassen Preise für ohnehin knappe Nahrungsmittel wieder ansteigen.
    Von Wolfgang Pomrehn
  • Kaum verunsichert

    Trotz Ermittlungen: Deutsche Anleger ziehen Geld nicht aus Schweiz ab.
  • Linke Ökonomie

    Ein Sammelband über Wirtschaftstheorie in beiden deutschen Staaten
    Von Lutz Brangsch
  • Eine Erläuterung

    Westreisen! Vielleicht denkt der eine oder andere noch an sie – mit guter oder böser Erinnerung.
    Von Erich Buchholz

Kurz notiert

  • Hockey-Herren: Oh, Lympia

    »Lumpia« heißt in den Niederlanden eine Frühlingsrolle indonesischer Art; das Maskottchen des ZDF heißt hingegen »Lympi«.
    Von René Hamann
  • Silber ist Gold

    Zum Frauenhockey-Finale der Olympischen Spiele: Oranje Boven!
    Von André Dahlmeyer
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Warum wundert man sich über die zunehmende Brutalisierung (...), wenn die Regierung täglich Gewalt als ›Problemlösung‹ propagiert, forciert, toleriert und sogar honoriert?«