Gegründet 1947 Freitag, 26. April 2024, Nr. 98
Die junge Welt wird von 2751 GenossInnen herausgegeben
  • »Occupy« weltweit

    Chiles Studenten besetzen Fernsehsender. Proteste in USA gegen Polizeigewalt. Demonstrationen auch in Deutschland.
    Von André Scheer und Marinela Potor, Santiago de Chile
  • Strafbarer Inhalt?

    Berliner Staatsanwaltschaft versucht erneut, junge Welt einen Maulkorb zu verpassen.
    Von Denis Gabriel
  • Rückbesinnung

    Gewerkschaftliche Solidaritätsaktionen
    Von Daniel Behruzi
  • Unsere 95 Thesen

    Anmerkungen zum Zustand und zur Veränderung unserer Gesellschaft
  • Glänzende Welt

    Sachbuchpreis und 80. Geburtstag: Zwei Anlässe, Ruth Klüger zu würdigen.
    Von Erich Hackl
  • Attacken auf Parteibüros

    Gewaltsame Proteste nach Wahlsieg der islamischen An-Nahda in Tunesien.
    Von Karin Leukefeld, Damaskus
  • Das Erbe der Tea Party

    Ist »Occupy Wall Street« amerikanisch oder »unamerikanisch« – das ist hier die Frage.
    Von Mumia Abu-Jamal
  • Berlusconi muß weg

    Italien: Staatsbeamte und Rentner protestieren gegen Kürzungspolitik der Regierung.
    Von Micaela Taroni, Rom
  • Ja zur Invasion

    Somalische Übergangsregierung gibt Zustimmungserklärung zum Einmarsch kenianischer Truppen ab.
    Von Knut Mellenthin
  • Nukleares Standortroulette

    Polens Atomlobby konkretisiert die Pläne für den Einstieg in die Kernenergie.
    Von Tomasz Konicz, Poznan

Sie können es selbst nicht wollen, wenn sie sehen, welche wirtschaftlichen und sozialen Probleme uns zu schaffen machen und wie ohnmächtig unsere Parlamente sind.

Der Journalist Peter Scholl-Latour im Neuen Deutschland auf die Frage, ob er den Nordafrikanern empfehlen würde, »unsere Demokratie« zu kopieren
  • Graues Eldorado

    Hoher Weltmarktpreis für Kohle: Im Norden Kolumbiens boomt der Tagebau.
    Von Wolfgang Pomrehn
  • »Achse Berlin–Rom«

    Vor 75 Jahren begann die Bundesgenossenschaft zweier faschistischer Regime.
    Von Kurt Pätzold

Kurz notiert

  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Eine neue Phase in der Geschichte der Aufarbeitung der ›zweiten deutschen Diktatur‹ hat begonnen: Die Grundschüler aus dem letzten Jahrzehnt des Bestehens der DDR ergreifen das Wort.«