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Gegründet 1947 Donnerstag, 28. März 2024, Nr. 75
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  • Röttgen kommt zu spät

    »Offener Dialog« mit sich selbst: Bundesumweltminister trifft bei seinem Besuch im Wendland nur mit handverlesenen Gesprächspartnern zusammen.
    Von Reimar Paul
  • Mit Ansage

    Winterchaos bei der Bahn
    Von Rainer Balcerowiak
  • Ablenkungsmanöver

    Volksentscheid zu Berliner Wasserbetrieben: Senat und Medien tun so, als wären dessen Ziele bereits erfüllt.
    Von Ralf Wurzbacher
  • Selbstbestimmte Fankultur

    »Ultras«: antirassistische, aktive Fußballfreunde oder pöbelnde Horden rechter Machos?
    Von Jonas Gabler

Sie wollen wieder Demo, Krawall, Bäume besetzen. (…) Wer jetzt noch weitermacht, als habe es keinen Schlichterspruch gegeben, verletzt entweder die Regeln von Anstand und Rechtsstaatlichkeit oder er ist nur der nützliche Idiot für Leute, die einen anderen Staat wollen.

Die Bild-Zeitung über die Auseinandersetzung um das Bahnprojekt »Stuttgart 21«
  • Schwimmendes Elend

    Ein Film von Heidi Specogna über Kindersklaven in Afrika und eine ­verpfuschte Bundesligakarriere.
    Von Matthias Reichelt
  • Bis daß der Tod

    Jean-Claude Schlims Film über die Liebe und die Gefahren, die sie birgt.
    Von Anja Trebbin
  • Das Auge ißt mit

    Was sieht man? Was weiß man? Zum 80. Geburtstag von Jean-Luc Godard.
    Von Christof Meueler
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: die jW-Programmtipps.
  • Fraueninternationale?

    Frigga Haug hat aktuelle Beiträge zu »Anforderungen an ein feministisches Projekt heute« herausgegeben.
    Von Heike Friauf
  • Erste Rektorin

    Zum Tode von Lieselott Herforth
    Von Dr. Waltraud Voss, Dresden
  • Ein Verband vorm K.o.

    Meisterschaft der Angezählten: Deutschlands Amateurbox-Titel-Irrsinn.
    Von Klaus Weise
  • Eckenbrüller

    Es war der dicke Calmund, der versprach, Dresden zu retten.
    Von Edgar Külow

Kurz notiert