junge Welt: Jetzt am Kiosk!
Gegründet 1947 Sa. / So., 27. / 28. April 2024, Nr. 99
Die junge Welt wird von 2751 GenossInnen herausgegeben
junge Welt: Jetzt am Kiosk! junge Welt: Jetzt am Kiosk!
junge Welt: Jetzt am Kiosk!
  • Wer klagt Israel an?

    Phosphorbomben auf Zivilisten und Abriegelung des Gazastreifens: UN-Vertreter und Menschenrechtsgruppen werfen Tel Aviv systematische Kriegsverbrechen vor.
    Von Karin Leukefeld
  • Tiefe Furcht vor Rosa Luxemburg

    Deutschlandradio enthüllt, daß nicht der Mord an Liebknecht und Luxemburg, sondern deren Ziel ein Verbrechen war.
    Von Dietmar Koschmieder
  • Luther King in memoriam

    Das Erbe des 1968 ermordeten Bürgerrechtlers und die großen Übel der US-Gesellschaft heute.
    Von Mumia Abu-Jamal
  • Die Macht im Hintergrund

    Türkei: Was steckt hinter den Ermittlungen gegen die Verschwörergruppe Ergenekon?
    Von Nick Brauns
  • Unter Hausarrest

    Ostkongolesischer Tutsi-General Nkunda in Ruanda überraschend festgenommen.
    Von Raoul Wilsterer
  • Plattform unter Beobachtung

    Spanien: Madrid versucht, Kandidatur der baskischen Linken zum Regionalparlament zu verhindern.
    Von Ingo Niebel

Es geht nicht darum, daß man Verluste sozialisiert, sondern es geht darum, daß man sie aus den Bilanzen herausnimmt, um sie tatsächlich auf richtige Weise, in richtiger Form wieder zurückzuführen, also nicht bloß Verluste sozialisieren.

Der baden-württembergische Finanzminister Will Stächele (CDU) im Deutschlandfunk über die Vorteile einer »Bad Bank«
  • Papier ist geduldig

    ... diplomatisches im besonderen. 1934 schlossen Deutschland und Polen einen Nichtangriffsvertrag.
    Von Kurt Pätzold

Kurz notiert

  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Wenn eine freie Medienlandschaft Grundvoraussetzung für eine gesunde Demokratie ist, dann habe ich jetzt verstanden: Gekaufte, charakterlose oder einfach feige Journalisten zählen zu ihren Totengräbern.«.
  • Marx und die Bolschewiki

    Franz Mehring kritisierte 1918 Karl Kautskys Behauptung, die »Diktatur des Proletariats« bestehe im allgemeinen Stimmrecht.
  • Zurück auf die Straße

    Die weltweite Finanzkrise und ihre Folgen für mißhandelte junge Frauen in Guatemala.
    Von Andreas Boueke
  • Fast was?

    Einblicke in die Pop-Welt der 80er und 90er Jahre (dritter Teil und Schluß).
    Von Frank Spilker
  • Über Gewalt (II)

    No, we can’t: Zur ökonomischen Gewalt zählen auch die berühmten Sachzwänge.
    Von Reinhard Jellen