Coole Wampe

Die jW-Gerichteküche

Aus der jW-Gerichteküche

Aus der jW-Gerichteküche

Bukowski hatte regelmäßig sein letztes Geld auf Pferde verwettet. Genau das wollten wir auch tun.

In letzter Zeit verbringe ich auch manchmal einen Sonntag mit Charlie.

Bisher glaubte ich, es gäbe nur einen Gott, und zwar den Fußballgott.

Diese Woche mußte Charlie das Haus nicht verlassen, um ihre niederen Spieltriebe auszuleben.

Nachdem Charlie die Weihnachtstage allein verbracht hatte, nötigte ich sie, Silvester mit mir zu feiern.

Alles in allem ein perfektes Fest. Der Bruder fiel 21.30 Uhr hickehackevoll in die für ihn bereitgestellte Koje.

Wie weihnachtliche Feiern in der Familie eben verlaufen: Eine Mischung aus Langeweile und Psychoterror.

Eine kleine Spezialität sollte angefertigt werden. Ich schlug Rum-Schoko-Babas vor.

Nachdem Charlie und ich den ersten Advent verpaßt hatten, bereiteten wir uns auf die drei folgenden Sonntage vor.

Leider kann ich mit der alten Dame, für die ich koche, nicht so verfahren wie mit Freunden.

Der Grund für den anstehenden Krieg zwischen Charlie und mir war ihr Kühlschrank, bzw. dessen Inhalt.

Neues aus der jW-Gerichteküche

Ich habe alle Hebel in Bewegung gesetzt, damit Charlie endlich Besuch bekommt.

Ich habe ein bißchen Bammel vor dem Treffen mit A. Kann man nach achtzehn Jahren an irgend etwas anknüpfen?

Ein Millimeter mehr und die alte Dame ... na denken wir lieber nicht daran.

Montag, 18 Uhr, habe ich mit dem Rauchen aufgehört. Ich rechnete mir aus, was ich von den 20000 Euro alles kaufen würde.

Alte Menschen interessieren sich nicht nur für den Musikantenstadl oder Filme wie »Sieg der Liebe«.