Umsteiger/in der Woche
Interview: Jonas Pohle- An dieser Stelle wollen wir Ihnen Menschen vorstellen, die umgestiegen sind: vom Testabo auf das Vollabo, vom Sozial- auf das Normalabo, vom Normal- auf das Soliabo, vom Internet- auf das Printabo. Melden Sie sich auch, falls Sie selbst gerade erst umgestiegen sind. Hinweise bitte per E-Mail an abo@jungewelt.de oder telefonisch unter 030/526255-80.
Herr Leonhartsberger, wie wurden Sie in Österreich auf die junge Welt aufmerksam?
Warum haben Sie sich entschlossen, die Printausgabe der jW zu abonnieren? Ist das Lesen der Internetausgabe nicht einfacher und aktueller?
Welche Rolle spielt die junge Welt für Ihre politische Meinungsbildung?
In Österreich existiert keine mit der jW vergleichbare Tageszeitung. Die Volksstimme, die Wochenzeitung der KPÖ, hat ihr Erscheinen eingestellt. Wie könnte die junge Welt in Österreich noch mehr Leserinnen und Leser erreichen?
Interview: Jonas Pohle
- Herr Leonhartsberger aus Kirchstetten (Österreich) ist seit Mai 2006 unser Abonnent. Er stieg vom Normal- auf das Solidaritäsabo um.
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Die Grenzen in Europa wurden bereits 1999 durch militärische Gewalt verschoben. Heute wie damals berichtet die Tageszeitung junge Welt über Aufrüstung und mediales Kriegsgetrommel. Kriegstüchtigkeit wird zur neuen Normalität erklärt. Nicht mit uns!
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Abos für linke Gegenöffentlichkeit
vom 30.09.2006