Betrugsvorwürfe in Paraguay
Asunción. Die Opposition in Paraguay hat nach der Präsidentenwahl vom Sonntag Manipulationen beklagt und einen sofortigen Stopp der Stimmenauszählung gefordert. Der Präsidentschaftskandidat Efraín Alegre von der Mitte-links-Koalition Ganar weigerte sich, den Wahlsieg des Regierungskandidaten Mario Abdo Benítez anzuerkennen.
Abdo Benítez von der seit 60 Jahren fast ununterbrochen regierenden Colorado-Partei hatte nach den vom Wahlamt veröffentlichten vorläufigen Ergebnissen 46,4 Prozent der Stimmen geholt, Alegre kam demnach auf 42,7 Prozent. (dpa/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Ausland
- 
			Weitere Gebiete in Syrien befreitvom 26.04.2018
- 
			Nach Nordenvom 26.04.2018
- 
			Warten auf Gülvom 26.04.2018
- 
			Im Boot zum Protestvom 26.04.2018
- 
			Zuviel Testosteronvom 26.04.2018
- 
			Tag der Befreiungvom 26.04.2018
- 
			»Mentalität der Menschen wandelt sich«vom 26.04.2018