Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2024
Gegründet 1947 Donnerstag, 5. Dezember 2024, Nr. 284
Die junge Welt wird von 2993 GenossInnen herausgegeben
Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2024 Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2024
Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2024
  • Papiertiger der EU

    Eine »Terrorliste« soll festlegen, wessen Vermögen eingefroren wird. Gegen den »Islamischen Staat« hilft das nicht, statt dessen werden Befreiungsbewegungen kriminalisiert.
    Von Nick Brauns
  • Geld, Macht, Kriege

    Der Emir besucht einen seiner Investmentstandorte. Keinen allzu wichtigen aus seiner Sicht.
    Von Klaus Fischer
  • Startup Kommunismus

    Wie die »Sharing Economy« die weitere Expansion des Kapitalismus vorbereitet.
    Von Thomas Wagner
  • Desinteresse und Protest

    Die Wähler der Landtage in Sachsen, Thüringen und Brandenburg haben die Parteienlandschaft verändert.
    Von Ekkehard Lieberam
  • Flüchtlinge machen Druck

    Aktivisten besetzen die Parteizentrale der Grünen in Berlin. Abstimmung über Verschärfung des Asylrechts im Bundesrat am Freitag.
    Von Thomas Eipeldauer
  • Von Lady Macbeth zu MH17

    Künstleragentur diskutiert Unstimmigkeiten bei Absturz des malaysischen Flugzeugs über der Ukraine.
    Von Johannes Supe
  • »Laßt uns Fackeln bauen«

    Halle (Saale): Rassistische »Bürgerwehr« gegen Roma patrouilliert im Stadtviertel »Silberhöhe«.
    Von Susan Bonath
  • Fortgesetzte Stimmungsmache

    Einwanderer aus Bulgarien und Rumänien geraten in Nordrhein-Westfalen zunehmend unter Druck.
    Von Markus Bernhardt
  • Schottland entscheidet

    Votum über die Unabhängigkeit von Großbritannien. Linke gespalten.
    Von André Scheer
  • Regime Change

    In Syrien geht es der US-Regierung weniger um den Kampf gegen die Islamisten als um den Sturz der Regierung Assad.
    Von Knut Mellenthin
  • Die Rechtsüberholer

    Im ukrainischen Wahlkampf gerät Präsident Poroschenko unter Beschuß einstiger Bündnispartner.
    Von Reinhard Lauterbach
  • Merkel mit Emir

    Katars Staatsoberhaupt trifft sich mit Bundesregierung. Monarchie strebt Machtwechsel in Syrien an.
    Von Karin Leukefeld
  • Glückwünsche aus Peking

    Chinas Präsident Xi Jinping als Geburtstagsgast bei Indiens Premier Narendra Modi.
    Von Hilmar König, Neu-Delhi

Mein Ziel, die JU zur bürgerlichen Avant­garde zu machen, war eine Vision, die nicht zur Realität wurde.

Der Vorsitzende der CDU/CSU-Jugendorganisation »Junge Union« (JU), Philipp Mißfelder, sinniert laut dpa über seine zwölfjährige Amtszeit
  • Zu Tode saniert

    Bei Karstadt steht eine neue Runde von Personalabbau, Filialschließungen und Gehaltskürzungen an.
    Von Daniel Behruzi
  • Lyrische Zeitenwende

    Die Gedichte von Karin Kiwus erscheinen in einer Gesamtausgabe.
    Von Jochen Kelter
  • Papierkrieger

    Ein Reigen, der das gesamte Kriegsgeschehen kursorisch begleitet – und jenen Teil einfängt, der sich literarisch verwerten läßt.
    Von Jan Decker
  • Ist die Erde ein Muffin?

    Hilfe, der Herbst kommt! Und wir treiben losgelöst in die Tiefen des Raums, wenn es schlecht läuft mit Windrädern und Laubfall.
    Von Hagen Bonn
  • Die Willkommensstimmung

    US-Untergrund, albanisches Öl und anderes: Am Sonntag endete im Tiroler Hall das Literaturfestival »Sprachsalz«.
    Von Volker Dittrich
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: die jW-Programmtipps.
  • Brüssels Wahrheit

    EU-Diplomaten fordern Sanktionen gegen russische Presse.
    Von Reinhard Lauterbach
  • »Kiews Kotau vor Moskau«

    Cathrin Kahlweit übernimmt in der Süddeutschen Zeitung die Argumentationslinie der ukrainischen Faschisten.
  • Der weiße Riese

    Frankenstein, aber gutmütig: Zum Kinostart eines Dokfilms über Dirk Nowitzki.
    Von André Weikard
  • Zwölfte Männer

    Ein Countdown soll demnächst darüber informieren, wie viele Sekunden dem jeweiligen HSV-Trainer bis zur Entlassung bleiben.
    Von Dusan Deak
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Wenn Linke in nationalen und nicht mehr sozialen Kategorien denken, wird der Unterschied zu rechten ­Nationalisten unbedeutend.«