junge Welt: Jetzt am Kiosk!
Gegründet 1947 Sa. / So., 27. / 28. April 2024, Nr. 99
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  • Zuspitzen und zuhören

    Linke will ihr antikapitalistisches Profil im Bundestagswahlkampf schärfen. Enttäuschte SPD- und Nichtwähler Hauptzielgruppe. Kipping und Riexinger setzen auf Mitmachwahlkampf.
    Von Jörn Boewe
  • »Die BRD ist aktive Kriegspartei«

    Weltfriedenstag in Frankfurt am Main: Demonstration »Hände weg von Syrien« soll zum Fest der Toleranz und Völkerfreundschaft werden. Ein Gespräch mit Salim Tas und Sebastian Bahlo
    Interview: Cathrin Schütz
  • Staaten zertrümmern

    Libanon, Irak, Libyen, Syrien und anderswo: Der Westen arbeitet mit Hochdruck an einer Balkanisierung des »Greater Middle East«.
    Von Knut Mellenthin
  • Mord in Mombasa

    Unruhen in der kenianischen Hafenstadt nach Attentat auf Prediger. Angriffe auf sechs Kirchen. Drei Polizisten getötet, 15 weitere verletzt.
    Von Knut Mellenthin
  • Spekulationen um Palme-Mord

    Verstorbene Ehefrau des Tetra-Pak-Erben Rausing soll Identität des Täters angeblich gekannt haben.
    Von Christian Bunke, Manchester
  • Merkel beunruhigt

    Italiens Demokratische Partei will früheres Profil zurückgewinnen. Auf Mitte-links-Kurs für Parlamentswahlen 2013.
    Von Gerhard Feldbauer

Der Kalte Krieg ist längst zu Ende. Das gilt auch für das Bundesamt für Verfassungsschutz: Es ist vorbei.

Kommentar der Berliner Zeitung
  • Zuschlag für Südkoreaner

    Bitterfeld-Wolfen: Gläubiger stimmen dem Verkauf des insolventen Solarunternehmens Q-Cells an den Mischkonzern Hanwha zu.
    Von Susan Bonath
  • Der Schlachthof Europas

    Die hiesige Fleischindustrie boomt wie nie. Die Folgen dürften nicht nur Tierfreunde verärgern. Deutschland ist zu einem Eldorado des Lohndumpings geworden.
    Von Johannes Schulten

Kurz notiert

  • Mittelalterliche Theorien

    Debatte um Schwangerschaftsabbrüche im US-Wahlkampf: Die Ansichten des Kongreßabgeordneten Todd Akin sind bei den Republikanern durchaus mehrheitsfähig.
    Von Wladek Flakin
  • Auslieferung droht

    Das Büro der Bundestagsabgeordneten Sevim Dagdelen (Die Linke) verbreitete eine Besuchsankündigung.