Jetzt bist du dran!
Gegründet 1947 Dienstag, 22. Oktober 2024, Nr. 246
Die junge Welt wird von 2964 GenossInnen herausgegeben
Jetzt bist du dran! Jetzt bist du dran!
Jetzt bist du dran!
  • Fußfessel Facebook

    Internetdienst läutet nächste Etappe der Überwachung ein: Onlinefreunde sollen ständig Aufenthaltsort des Nutzers sehen können.
    Von Regina Müller
  • Bitte lächeln

    Im australischen Wahlkampf klammern die Spitzenkandidaten die tatsächlichen Probleme des Landes aus.
    Von Maria Röckmann, Brisbane
  • Politik ohne Konzepte

    Im Streit um das iranische Atomprogramm kooperieren Rußland und China mit dem Westen.
    Von Knut Mellenthin
  • Statt Mobbing Psychoblabla

    »Stärkere Einbindung«: H&M schwört Management auf »Richtungsänderung« im Umgang mit Betriebsräten ein.
    Von Jörn Boewe
  • Regierung umzingeln

    Gegen längere AKW-Laufzeiten: Zehntausende sollen am 18. September Viertel rund um den Reichstag dichtmachen.
    Von Claudia Wangerin
  • Freier Marsch für Neonazis?

    Dortmunder Polizei will Rechte am 4. September in direkter Nähe zu einer Gedenkstätte marschieren lassen.
    Von Markus Bernhardt
  • Schulausfall

    In Johannesburg gingen Tausende Lehrer auf die Straße.
  • Medien im Visier

    Mexikos Journalisten sind im Drogenkrieg zwischen die Fronten geraten. Präsident Calderón muß Scheitern eingestehen.
    Von Andreas Knobloch
  • Sortierung nach Kasten

    Indische Regierung will bei Volkszählung auch Zugehörigkeit zur Gesellschaftsschicht erfassen.
    Von Ranjit Devraj, Neu-Delhi (IPS)
  • China verärgert

    Die Volksrepublik kritisiert neuesten Bericht des Pentagon. Ursache der Empörung unklar.
    Von Knut Mellenthin
  • »Minister in einem Kleid«

    Onlinemedien als neues Kampffeld zwischen Nord- und Südkorea. Pjöngjang startet Twitter- und Youtube-Kanal.
    Von Rainer Werning

Der Imageschaden für die Marke ist bereits enorm. Google kann sich keinen Fehler mehr erlauben.

Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner (CSU) im Interview mit Spiegel online über den Internet-Konzern Google
  • »Sie sollen uns sehen«

    Izabela Jaruga-Nowacka kämpfte in Polen für die Rechte von Frauen und Homosexuellen.
    Von Mareen Heying und Jan Lis