Gegründet 1947 Freitag, 26. April 2024, Nr. 98
Die junge Welt wird von 2751 GenossInnen herausgegeben
  • Klassenauftrag erfüllt

    Koalitionsvertrag von CDU, CSU und FDP stößt auf uneingeschränkte Begeisterung bei Wirtschaftsverbänden. Linke fürchtet »Entsolidarisierung als Staatsräson«. jW-Bericht.
  • Partywette

    Koalitionsvertrag und Reaktionen
    Von Arnold Schölzel
  • Keine Zeit für Karadzic

    Ehemaliger Spitzenpolitiker der bosnischen Serben beklagt mangelnde Vorbereitung. Prozeß vor dem Jugoslawien-Tribunal beginnt heute
    Von Cathrin Schütz
  • Der programmierte Bürgerkrieg

    Die Kämpfe im multiethnischen Bosnien-Herzegowina begannen, als der Westen die Abspaltung von Jugoslawien anerkannte
    Von Gerd Schumann
  • Bis zum nächsten Crash

    Bad Banks: Wie der Staat maroden Kreditinstituten aufhilft – und wer die Zeche zahlt (Teil II und Schluß)
    Von Sahra Wagenknecht
  • »Erwerbslose gelten als Faulenzer«

    Wiesbaden ist »Optionskommune« – mit fatalen Folgen für Menschen ohne Arbeit. Die Linke Hilfe berät Betroffene. Gespräch mit Gunther Praml
    Interview: Hans-Gerd Öfinger
  • Reklame für rechte Idylle

    Niedersächsische Kurstadt druckt Anzeige für Laden eines Neonazis. Bürgermeister hat damit kein Problem – Notbremse erst nach öffentlichem Druck
    Von Reimar Paul
  • Deutschland macht dicht

    Trotz Urteil des Bundesverfassungsgerichts: Regierung hält weiter an Abschiebungen nach Griechenland fest. Allein 2009 bislang fast 500 Flüchtlinge betroffen
    Von Ulla Jelpke
  • Heiße Luft im Gerichtssaal

    Im »Autozündler«-Prozeß wurde der Haftbefehl gegen Alexandra R. aufgehoben. Nebulöse Zeugenaussage
    Von Florian Möllendorf
  • Kampagne gegen Kuba

    Vor der Abstimmung bei der UN-Vollversammlung in New York macht die Rechte mobil
    Von Santiago Baez
  • Kompromiß in Sicht

    Iran prüft Vereinbarung mit Rußland, Frankreich und den USA im Atomstreit
    Von Knut Mellenthin
  • Kein Wasser für Caracas

    Venezuelas Regierung ergreift drastische Maßnahmen, um Energie zu sparen. Neues Ministerium gegründet
    Von André Scheer
  • Die Grippe geht um

    In den USA wächst der öffentliche Druck für eine staatliche Krankenversicherung
    Von Philipp Schläger, New York

Sie ist keine ostdeutsche Politikerin mehr, sie ist aber auch keine westdeutsche Politikerin geworden. Für mich ist sie die erste wirklich gesamtdeutsche Politikerin.

Der letzte DDR-Ministerpräsident Lothar de Maizière in der Super Illu laut Vorabbericht vom Sonntag über Bundeskanzlerin Angela Merkel(CDU)
  • Bahnmuseum BRD

    Bei den Investitionen in die Schienenverkehrsinfrastruktur hinkt Deutschland fast allen Ländern hinterher
    Von Rainer Balcerowiak
  • Die arbeitslosen Tiger

    Wirtschaft und Gewalt: Vorstudien zum Zusammenbruch des Realsozialismus auf dem heute beginnenden Leipziger Dokfilmfestival
    Von Christof Meueler
  • Lotte in Nürnberg

    Goethe und die Deutschen: Einem Thomas-Mann-Roman zum 70.
    Von Antonín Dick
  • Ohne Geschrei

    In Berlin fand die Literaturmesse »Erophil« statt
    Von Claudia Wangerin
  • Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: die jW-Programmtips

Kurz notiert