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Gegründet 1947 Donnerstag, 28. März 2024, Nr. 75
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  • Über diese Zeitung

    Eine wichtige Stimme der deutschen Linken und treue Verbündete Kubas
    Von Dietmar Koschmieder
  • ¡Presente!

    Das Berliner Büro Buchmesse Havanna setzt seine Arbeit fort
    Von Katja Klüßendorf
  • Quo vadis?

    Zur Kuba-Astrologie in den deutschen Medien
    Von Ute Evers
  • Wessen Europa?

    Die Europäische Union ist ein Projekt der reichen Eliten. Die Linke kämpft für ein Europa, das seinen Menschen dient
    Von Lydia Krüger
  • Grüne Revolution

    Die Deutsche Welthungerhilfe verstärkt ihr Engagement in Kuba. Hilfe zur Selbsthilfe bei der Nahrungsmittelproduktion
    Von Peter Steiniger
  • Verflogene Illusionen

    Auch 20 Jahre nach dem Fall der Mauer ist die deutsche Einheit ein leeres Wort
    Von Siegfried Prokop
  • Little Havana Berlin

    Kubanerinnen und Kubaner prägen die Vielfalt des Lebens in der deutschen Hauptstadt mit. Ihrer Insel bleiben sie dabei eng verbunden
    Von Peter Steiniger
  • Irans Hoffnung im All

    Iran schießt eigenen Satelliten »Omid« in die Erdumlaufbahn. Projekt soll allein friedlichen Zwecken dienen.
    Von Rainer Rupp
  • Abschied vom Bündnis

    Ver.di beschließt Mobilisierung zu internationalem Aktionstag zur Wirtschaftskrise Mitte Mai.
    Von Daniel Behruzi
  • Aufruf

    Wir zahlen nicht für eure Krise! Für eine solidarische Gesellschaft.
  • Im Sog der Rezession

    Analyse. Die Weltwirtschaftskrise und der globale Transportsektor
    Von Winfried Wolf

Sie haben geglaubt, daß die Rückkehr von Bischöfen, die die Shoah leugnen, ein Skandal ist, eine Abscheulichkeit, eine Verneinung der Moral? (...) Kardinal Walter Kasper, der im Vatikan für die Beziehungen mit den Juden zuständig ist, entschlüsselt für uns diese Affäre: Es sei lediglich um »Managementfehler« gegangen.

Die französische Zeitung Le Progrès zur Wiederaufnahme des Holocaustleugners Williamson in die katholische Kirche