Gegründet 1947 Freitag, 26. April 2024, Nr. 98
Die junge Welt wird von 2751 GenossInnen herausgegeben
  • Vom Spielen

    Hast du ’ne Macke? Warum mich Gesellschaftsspiele fertig machen
    Von Frank Schäfer
  • Die Zwergenrikscha

    Gepriesen sei der Kindersitz – der auf dem Fahrrad
    Von Robert Mießner
  • Dann war ich Yoko Ono

    Friede, Freude, Mutterkuchen: Wie ich einmal etwas klarstellte, anstatt nur auf die Kinder aufzupassen
    Von Mithu M. Sanyal
  • Untaugliche Rekruten

    Eine Ausstellung im Freilichtmuseum Hagen zeigt, wie Kinder im 19. Jahrhundert in Westfalen malochen mußten. Kinderhilfswerk beleuchtet parallel Auswüchse von Kinderarbeit heute
    Von Melanie Stitz
  • Späte Anklagen in Chile

    Größter Strafprozeß gegen Pinochet-Schergen wegen Menschenrechtsverbrechen. Rund 100 ehemalige Militärangehörige und Sicherheitskräfte verhaftet.
    Von Timo Berger
  • Erdogan auf Stimmenfang

    Türkischer Ministerpräsident verkündet milliardenschwere Investitionen in Kurdengebieten.
    Von Nico Sandfuchs, Ankara
  • Elend und Gewalt

    Auszüge aus einer Erklärung von ABM, einer Bewegung aus Durban, zu den ausländerfeindlichen Ausschreitungen in Südafrika.
  • Nepal wird Republik

    Die Maoisten ernten heute die Früchte ihres jahrzehntelangen Kampfes: Die Monarchie geht in die Geschichtsbücher.
    Von Hilmar König, Neu-Delhi

Die Union ist dermaßen empört über die SPD, daß sie unbedingt weiter mit ihr zusammenarbeiten will.

Wulf Schmiese in der FAZ zu den Reaktionen auf die Nominierung von Gesine Schwan als Bundespräsidentschaftskandidatin der SPD
  • Ein Leben im Widerstand

    Die Résistancekämpferin und Ravensbrück-Überlebende Marie-Jo Chombart de Lauwe wird 85.
    Von Florence Hervé
  • »Mit’n Tüdelband«

    Neue Formen der Erinnerungsarbeit: Hamburgs Gebrüder Wolf führen zum HipHop der Gegenwart. Ein Gespräch mit Jens Huckeriede
    Interview: Birgit Gärtner

Kurz notiert