Gegründet 1947 Sa. / So., 27. / 28. April 2024, Nr. 99
Die junge Welt wird von 2751 GenossInnen herausgegeben
  • Schwarze Wut in New York

    Proteste nach Freisprüchen für drei Polizisten in Mordprozeß. Beamte hatten jungen Afroamerikaner Ende 2005 an Hochzeitstag erschossen.
    Von Harald Neuber

Entweder ohne Kohle oder ohne Ole.

Aufforderung des Greenpeace-Energieexperten Karsten Smid an die Hamburger Grünen in der Süddeutschen Zeitung
  • Durchbruch in Mittelost

    Der Kampf um Ressourcen tobt weltweit. EU kann erste Erfolge beim zentralasiatischen Energiepoker vorweisen.
    Von Tomasz Konicz
  • Für Pierer wird es eng

    Vorstand des Münchner Industriekonzerns belastet angeblich alte Führungsspitze um »Mister Siemens«.
  • TV-Junkie: Der kleine Unterschied

    Von einer Autorin des Magazins Focus sollte man erwarten können, daß sie nicht alles für bare Münze nimmt, was Spaßvögel so von sich geben.
    Von Hollow Skai
  • Wild tanzen

    Die »unheilige Sophia« Renate Richter wird heute 70
    Von F.-B. Habel
  • Lärm im Glück

    Punk ist doch nicht tot: Die Fuck Buttons aus Bristol führen den Beweis mit »Street Horrrsing«.
    Von Martin Büsser
  • »Die Unordnung ist die Wahrheit«

    Was von 1968 übrigblieb: Der französische Kriminalroman. Ein Gespräch mit der Schriftstellerin Dominique Manotti
    Interview: Roberto Ciccarelli/il manifesto
  • Die Sirenen – unser Lied

    Armin Petras inszeniert am Berliner Maxim Gorki Theater Clemens Meyers Roman »Als wir träumten«.
    Von Conny Gellrich
  • Gute Sexwitze

    Studentenfilme in Potsdam (5 und Schluß)
    Von Piper Alpha
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Nicht die demographische Entwicklung ist das Problem, sondern die Verteilung des gesellschaftlichen Reichtums und die Massenerwerbslosigkeit!«
  • Hetzzeit

    Jutta Ditfurth beleuchtet Ursprünge und Zerfall der außerparlamentarischen Opposition in den 60er Jahren.
    Von Arnold Schölzel

Kurz notiert

  • Blutgrätsche

    Ich glaube, ich muß widerrufen. Warum? Weil jetzt auch Effenberg die Entlassung Zorcs fordert.
    Von Klaus Bittermann