Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2024
Gegründet 1947 Sa. / So., 07. / 8. Dezember 2024, Nr. 286
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Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2024
  • In der Warteschleife

    Berufsbildungsbericht: 22800 Ausbildungsverträge weniger als im Vorjahr wurden abgeschlosssen. Insgesamt stehen mindestens 70000 Jugendliche ohne Lehrstelle da. Ministerin Schawan sieht dennoch »positive Signale«.
    Von Jana Frielinghaus
  • Atome für den Krieg

    Die Legende von der Beherrschbarkeit der Atomenergie fand in der Nacht zum 26. April 1986 in Tschernobyl ihr jähes Ende. (Teil I)
    Von Ekkehard Sieker
  • Neues Ja zum Atomstrom

    In den 20 Jahren seit der Katastrophe in Tschernobyl wurde in Deutschland kein neues AKW errichtet. Mittlerweile erlebt die Nuklearenergie eine widersinnige Renaissance.
    Von Reimar Paul
  • Forschung quasi aus Spaß

    Hamburger Universität beschäftigt arbeitslose Akademiker als Ein-Euro-Jobber. Da sie angeblich »zusätzliche Projekte« betreiben, gefährden sie keine Stellen.
    Von Ralf Wurzbacher
  • Drei Tenöre und ein Joint

    In Linkspartei und WASG treten landsmannschaftliche Chöre auf die Bühne: Bayern, Rheinländer und ein Schwabe singen dissonant.
    Von Jürgen Elsässer
  • Rechte lernen in Sachsen

    NPD hofft auf Einzug in Mecklenburger Landtag. Antifaschisten bereiten Proteste gegen Wahlkampfauftakt am 1. Mai in Rostock vor.
    Von Anja Wagner-Roth
  • Heißer Empfang für Rice

    Am Dienstag morgen war US-Außenministerin Condoleezza Rice in Athen eingetroffen. Empfangen wurde sie mit der Forderung »Rice go home« auf einem riesigen Transparent im Zentrum der griechischen Hauptstadt.
    Von Heike Schrader, Athen
  • Freudentaumel in Kathmandu

    König tritt einen Schritt zurück. Opposition soll Regierungsgewalt übernehmen. Protestaktionen vorläufig abgebrochen. Position der Maoisten unklar.
    Von Hilmar König, Neu-Delhi
  • Der Allmächtige

    Der US-Kriegsminister erläuterte am Montag (Ortszeit) in Washington der wachsenden Zahl seiner Kritiker, weshalb die US-Besatzungstruppen unbedingt dort bleiben müssen, wo sie derzeit sind.
    Von Rainer Rupp
  • Gefährliches Spiel

    Um erneut ins Zentrum der öffentlichen Debatte zurückzukehren, benutzt die französische Regierung das Thema der Immigration. Innenminister Nicolas Sarkozy schlägt vor allem im Bereich der Ausländerpolitik immer härtere Töne an.
    Von Christian Giacomuzzi, Paris
  • Sieg der Genfoodlobby

    Mexiko: Regierung erlaubt Import und Anbau von Genpflanzen. Greenpeace fordert Kennzeichnung derartiger Produkte.
    Von Andreas Henrichs, San Cristóbal de Las Casas

Deutschland braucht den emotionalen Turnaround. Er ist wichtiger als die Frage, ob wir die Mehrwertsteuer erhöhen.

Florian Langenscheidt, Gesellschafter und Herausgeber bei der gleichnamigen Verlagsgruppe am Dienstag in Köln bei der Präsentation des Buches »Das Beste an Deutschland. 250 Gründe, unser Land heute zu lieben«
  • Sehsüchte (2). Huhn oder Ei

    Er sei ein Filmjunkie, erklärt Florian Lukas, bekannt aus »Absolute Giganten« oder »Good bye, Lenin«. Den Job in der Spielfilmjury der 35. »Sehsüchte« habe er angenommen, um mal wieder in Ruhe Filme gucken zu können: alle 100.
    Von Piper Alpha
  • Leseland USA

    Wer kennt schon George C. Minden? Der Westen unterwanderte den Osten viel intensiver, als sich das mancher Grenzer vorstellen konnte.
    Von Rainer Rupp
  • Politik und Verbrechen

    Vor 30 Jahren wurde in Berlin der Palast der Republik eingeweiht. Die einzige Ausstellung dazu eröffnet heute in Berlin mit erweitertem Umfang.
    Von Rudolf Denner
  • Coming soon

    Bury war fest in roter Hand: Wie der FC United of Manchester den Aufstieg feierte.
    Von Christian Bunke
  • Latin Lovers. Anti-WM

    Guten Morgen, hier ist das Teilzeitnomadensportstudio »El Dallígoool«. Sie müssen mal eben nach dem Gas gucken, der Kaffee kocht Ihnen sonst über!
    Von André Dahlmeyer