Gegründet 1947 Donnerstag, 25. April 2024, Nr. 97
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  • Gulden schlägt Euro

    Fast zwei Drittel der Holländer lehnen die Europäische Verfassung ab. Jetzt steht die Gemeinschaftswährung »unter großer Spannung«
    Von Jürgen Elsässer
  • »Wir haben jetzt schon genug«

    Das »Nein« der Niederländer war auch Absage an Neoliberalismus. Noch viel Aufklärungsarbeit. Ein Gespräch mit Annabelle Schouten*
    Interview: Peter Wolter
  • »Geld für die Landreform in Brasilien ist da«

    Mitte Mai fand in Brasilia die größte Demonstration landloser Bauern seit Jahren statt. Regierung machte Zugeständnisse. Ein Gespräch mit João Pedro Stédile*
    Interview: André Carravilla, Correio Braziliense
  • »Vielleicht die letzte Chance«

    Den Platz, den die SPD freigegeben hat, sollte eine linke Sozialdemokratie einnehmen. Ein Gespräch mit Gerhard Zwerenz*
    Interview: Arnold Schölzel
  • Ideologische Front des Neoliberalismus

    Postmoderne und Imperialismus. Das Postulat von der Nicht-Erkennbarkeit der Welt – Feindschaft gegen gesellschaftliche Alternativen. (Teil II und Schluß)
    Von Thomas Metscher
  • Non, nee, aufgepaßt!

    Nach der Ablehnung der EU-Verfassung in Frankreich und den Niederlanden geht der Kampf um ein »anderes Europa« erst richtig los
    Von Andreas Wehr
  • Bolivien blockiert

    Kampf um Abkehr von neoliberaler Politik. Starke Polarisierung in bolivianischem Kongreß. Proteste radikalisieren sich
    Von Timo Berger
  • Wut in Benton Harbors Straßen

    Vor zwei Jahren erklärte US-Gouverneurin den Notstand. Nun soll ein Kritiker mundtot gemacht werden
    Von Jürgen Heiser
  • Kaum mehr als eine schöne Geste

    Repräsentanten der Hurriyat-Konferenz aus dem indischen Srinagar folgen einer pakistanischen Einladung
    Von Hilmar König, Neu-Delhi
  • USA warnen China

    Handelsminister: Textilstreit führt zu neuem US-Protektionismus im internationalen Handel. Treffen mit chinesischen Spitzenfunktionären
  • Femmes solidaires

    Auch französische Feministinnen haben »Nein« zur EU- Verfassung gesagt. Frauen sind als erste von prekärer Beschäftigung und dem Zwang zur Flexibilität betroffen
    Von Cristina Fischer