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10.10.2018 / Feuilleton / Seite 10 (Beilage)

Wo bleibt die Axt?

Die Kunst, das Nichts schön zu erzählen: Benedict Wells’ »Die Wahrheit über das Lügen«

Annette Riemer

Bei vielen Autoren sieht es am Anfang so aus: Sie versuchen sich an ersten Erzählungen und dann an längeren Texten, die bald als Romane veröffentlicht werden. Stellen sich Ruhm und gute Verkaufszahlen ein, folgt Roman auf Roman in schneller Folge – und irgendwann lässt der Autor dann seine Erzählungen drucken.

Das ist heikel für den Leser: Gönnt sich hier der Autor einen verklärten Rückblick auf seine Anfänge, möchte er sein Frühwerk versilbern oder – noch schlimmer...

Artikel-Länge: 3828 Zeichen

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