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14.10.2009 / 0 / Seite 6 (Beilage)

Eingeritzt in Styropor

Destruktivität als Akt der Verdrängung: Judith Butler über »Krieg und Affekt«. Von Thorsten Kraechan

Thorsten Kraechan

Der im Diaphanes-Verlag erschienene schmale Band »Krieg und Affekt« von Judith Butler besteht aus drei Teilen, zwei kulturtheoretischen Essays und einem Dialog zwischen ihr und der Philosophin Jill Stauffer.

In »Über Lebensbedingungen« setzt sich Butler mit der Ontologie des Körpers und den Körpergrenzen auseinander, deren reale Verletzbarkeit als Gegenpol zur fiktiven (und eigentlich körperlosen) Unverwundbarkeit der Kriegslogik erscheint. ...

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