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01.11.2007 / Natur & Wissenschaft / Seite 15

Geben und Nehmen

Armin Geus und Ekkehard Höxtermann haben das große Buch der Symbiosen in der Natur vorgelegt

Helmut Höge
Wenn das Zusammenfinden von Individuen zu einer dauerhaften Kooperation führt, spricht man von einer Symbiose. Die ersten Symbioseforscher waren Russen. So veröffentlichte schon 1900 der Anarchist Pjotr Alexejewitsch Kropotkin seine gegen Darwins »Überleben der Tüchtigsten« gerichtete Evolutionstheorie »Gegenseitige Hilfe in der Tier- und Menschenwelt«, die seitdem immer wieder neu aufgelegt wird. Hatten bereits Marx und Engels gewitzelt, der Darwin habe bloß das Ve...

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