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12.05.2007 / Inland / Seite 2

»Der föderale Flickenteppich franst weiter aus«

Die GEW hält die Abschaffung des Hochschulrahmengesetzes für einen fatalen Anachronismus. Bundeskompetenz muß erhalten bleiben. Ein Gespräch mit Andreas Keller

Ralf Wurzbacher
Andreas Keller ist Leiter des Bereichs Hochschule und Forschung im Bundesvorstand der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW)

Letzte Woche hat das Bundeskabinett den Weg für die Abschaffung des Hochschulrahmengesetzes (HRG) freigemacht. Wie bewerten Sie den Schritt?

Sollte das HRG tatsächlich wie geplant zum 1. Oktober 2008 außer Kraft treten, dann würde sich der Bund endgültig aus seiner Verantwortung für die Hochschulpolitik stehlen. In den 70er Jahren...

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