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20.04.2007 / Feminismus / Seite 15

Kein Schmerzensgeld

Debatte um Zwangsprostitution in japanischen Armeebordellen während des Zweiten Weltkrieges reißt nicht ab. Fehlendes Geschichtsbewußtsein in Tokio

Thomas Berger
Noch immer gibt es in der japanischen Regierung kaum Bewegung, wenn es um Entschädigungszahlungen an jene Frauen geht, die vor mehr als 60 Jahren von Armeeangehörigen des Landes in Militärbordelle verschleppt wurden. Ende März hat sich Japans neuer rechtskonservativer Ministerpräsident Shinzo Abe vor dem Parlament immerhin noch einmal zur einzigen offiziellen Entschuldigungserklärung einer Tokioter Regierung bekannt. Sie stammt aus dem Jahr 1993. Von linken Oppositi...

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