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24.10.2006 / Ausland / Seite 7

Gezerre um die 35

Die 1998 eingeführte Arbeitszeitverkürzung wird zum Thema des Präsidentschaftswahlkampfes in Frankreich

Christian Giacomuzzi, Paris
Die 1998 von der sozialistischen Regierung des Premiers Lionel Jospin eingeführte gesetzliche 35-Stunden-Arbeitswoche hat sich im beginnenden Präsidentenwahlkampf in Frankreich als eines der zentralen Themen etabliert. Anlaß für die jüngste Polemik war ein Gerichtsbeschluß des Staatsrats (»Conseil d’Etat«) am vergangenen Mittwoch, der ein Branchenabkommen im Gastgewerbe annulliert hat, das eine Arbeitszeitdauer von 39 Wochenstunden erlaubte. Die Arbeitgeber wurden v...

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