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28.06.2005 / Ausland / Seite 7

Doppelte Front gegen Uribe

Kolumbiens FARC-Guerilla reagiert mit Offensive auf Amnestie für Paramilitärs. Auch UNO kritisiert Regime

Harald Neuber

In Kolumbien gibt es keinen bewaffneten Konflikt. An dieser Außenseiterposition hält Alvaro Uribe, der Präsident des südamerikanischen Landes, seit vergangenem Jahr fest. Kolumbien, erklärte Uribe damals, leide lediglich unter einer Welle terroristischer Angriffe. Doch offene militärische Konflikte sind an der Tagesordnung. Allein an diesem Wochenende sind bei Angriffen der marxistischen Guerillaorganisation »Revolutionäre Streitkräfte Kolumbiens« (FARC) 25 Soldaten...

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