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17.02.2005 / Ansichten / Seite 2

»Ausreden der Bahn AG werden immer absurder«

Konzern sperrt sich immer noch gegen Ausstellung zum Gedenken an deportierte jüdische Kinder. Mehr öffentlicher Druck ist nötig. Ein Gespräch mit Wolfgang Popp*

Ralf Wurzbacher

*Wolfgang Popp ist Projektleiter im Siegener Zentrum für Friedenskultur (ZFK)

F: Sie sind Mitinitiator eines offenen Briefes an die Deutsche Bahn AG, in dem die Konzernspitze aufgefordert wird, Fotos und Dokumente über das Schicksal von 11 000 jüdischen ins Todeslager Auschwitz deportierten Kindern auf Personenbahnhöfen auszustellen (junge Welt berichtete). Hat die Bahn inzwischen auf das Schreiben reagiert?

Mittlerweile gab es zwei schriftliche Antworten, ...



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