17.06.2004 / Ausland / Seite 7

Vorladung für Halliburton-Spitzenmann

Irak-Geschäfte: US-Vizepräsident Cheney unter wachsendem Druck. Neue Ermittlungsergebnisse

Rainer Rupp

Die Irak-Geschäfte von US-Vizepräsident Richard Cheney geraten zunehmend ins Blickfeld der amerikanischen Öffentlichkeit. So begannen US-Medien in den vergangenen Tagen damit, der Bevölkerung ihren Repräsentanten als einen Mann darzustellen, der »seine Beziehungen genutzt hat, um auf Kosten der amerikanischen Steuerzahler vom Irak-Krieg zu profitieren« – so kürzlich die New Yorker Zeitung The Journal News.

Am Dienstag dann berichtete die Washington Post, daß im ...

Artikel-Länge: 2475 Zeichen

Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.

Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.

Jetzt junge Welt abonnieren

Dein Abo zählt!

Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.