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13.04.2022 / Kapital & Arbeit / Seite 8

»Aus bereits verwundbaren Ländern fließen weitere Mittel«

IWF finanziert mit Strafzinsen für Krisenstaaten immer größeren Teil seines Budgets. Ein Gespräch mit Kristina Rehbein

Henning von Stoltzenberg

Mehr als 150 Organisationen, darunter auch Ihr Entschuldungsbündnis, fordern vom Internationalen Währungsfonds, IWF, seine Politik der Zinsaufschläge zu beenden. Was ist der aktuelle Anlass?

Durch die dramatischen Auswirkungen der coronabedingten Rezession sind viele Entwicklungs- und Schwellenländer auf Hilfsfinanzierungen des IWF angewiesen. 2021 stach Argentinien besonders hervor, da es besonders hoch beim IWF verschuldet und daher von den Zinsaufschlägen besonder...

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