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13.12.2003 / Feuilleton / Seite 14

Poesie ohne Mätzchen

Tschaikowskys »Eugen Onegin« in Chemnitz

Christian Schmidt

Am Horizont lockt die Freiheit – geistig, sinnlich, emotional. Ein weißer Vorhang weht; dahinter weiter, blauer Himmel. Aber weder die introvertierte Tatjana noch der von ihr geliebte Eugen Onegin, der diese Weiten nur gesehen, nicht erlebt hat, finden aus der Enge des Puschkinschen Rußlands heraus. Liebe ist eine Sache von Träumen, geheiratet wird aus Vernunft. Das Mädchen vom Lande bekommt den Fürsten Gremin (Thomas Mäthger) zugewiesen.

Regisseurin Arila Sieger...

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