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25.10.2003 / Ausland / Seite 3

Falscher Hoffnungsträger für HIV-Infizierte

Kein Applaus für William J. Clinton

hneu

Nach Verhandlungen mit pharmazeutischen Konzernen gab die Stiftung des ehemaligen US-Präsidenten Clinton am Donnerstag eine Vereinbarung über die Bereitstellung billiger Generika zu Behandlung von HIV/AIDS in Entwicklungsländern bekannt. Statt für 225 US-Dollar (soviel kosten die Originalpräparate) könnten Infizierte demnach künftig für 132 US-Dollar jährlich behandelt werden.

Auch wenn Hilfsorganisationen das Ergebnis begrüßten – Applaus gab es keinen. Zu präsen...

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