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14.05.2003 / Feuilleton / Seite 15

Lesezeichen gegen Faschismus und Krieg

Hamburg: Prominente und Bürger tragen am Donnerstag Texte »verbrannter« Dichter vor

Birgit Gärtner

Wie überall in Deutschland wurden vor 70 Jahren auch in Hamburg Bücher verbrannt, Werke von Carl von Ossietzky, Willi Bredel, Heinrich Mann, Kurt Tucholsky, Karl Marx, Egon Erwin Kisch, Alfred Kerr, Carl Zuckmayer gingen in Flammen auf. Und auch die von Heinrich Heine, der schon 1820 in einem frühen Drama jenen berühmten Satz schrieb: »Das war ein Vorspiel nur, dort, wo man Bücher verbrennt, verbrennt man am Ende auch Menschen«. »Inspiriert« war Heine wohl von der B...

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