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10.10.2018 / Kapital & Arbeit / Seite 9

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IWF schreibt Krisenländern Kürzungen vor. Neuester Kandidat ist Pakistan. Nur Berlin soll endlich Geld ausgeben

Simon Zeise

Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat seine Wachstumsprognosen nach unten korrigiert. Statt der noch im April errechneten 3,9 Prozent Zuwachs des akkumulierten weltweiten Bruttoinlandsprodukts sollen es nur noch 3,7 Prozent sein. »Die Vorhersage war überoptimistisch«, sagte der scheidende IWF-Chefvolkswirt Maurice Obstfeld bei der Präsentation im indonesischen Nusa Dua, im Vorfeld der am Donnerstag beginnenden Jahrestagung von IWF und Weltbank.

Die Wahrscheinli...

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