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17.07.2018 / Feuilleton / Seite 10

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Jean Toche ist tot – er sah Kunst als Akt der Wahrhaftigkeit und Demonstration seiner Überzeugungen

Matthias Reichelt

Jean Toche war ein radikaler Künstler, wie es sie nur selten gibt: Begriffe wie opportun, angemessen und ausgewogen wird man in seinem Wortschatz vergeblich suchen. 1932 wurde er in Belgien geboren, war anfangs Jazzmusiker und abstrakter Maler. Er freundete sich mit den politischen Künstlern Marcel Broodthaers und Al Hansen an und nahm 1966 am »Destruction in Art Symposium« von Gustav Metzger in London teil.

Die Liebe zu der US-amerikanischen Ballettänzerin Virginia...

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