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15.02.2017 / Ausland / Seite 6

Mindestlohn kommt, Armut bleibt

Südafrika will gesetzliche Gehaltsuntergrenze einführen

Christian Selz, Kapstadt

Südafrika wird erstmals in seiner Geschichte einen branchenübergreifenden nationalen Mindestlohn einführen. Doch Jubelstürme blieben aus, als Vizepräsident Cyril Ramaphosa das mit Gewerkschaftsvertretern ausgehandelte Ergebnis vergangene Woche in Kapstadt vorstellte. 20 Rand, also umgerechnet 1,43 Euro, sollen Südafrikas Arbeiter ab Mai 2018 pro Stunde bekommen. Bei einer 40-Stunden-Woche entspricht das monatlich 3.500 Rand (250 Euro). »Wir sind uns mit den Gewerksc...

Artikel-Länge: 4190 Zeichen

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