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17.05.2002 / Feuilleton

Macht und Geld

Verunsicherung im Hause Springer

Dieter Schubert

Im Hause Springer herrscht Verunsicherung. Deutschlands größter Zeitungsverlag gibt sich derzeit bei weitem nicht so großmäulig wie sein bekanntestes Produkt Bild. Zwar hat es die Chefin des Hauses geschafft, maßgeblich den Sturz von Leo Kirch zu betreiben, aber das Ganze droht nach wie vor zum Bumerang zu werden. Was im Berliner Hochhaus des Verlages auch immer an Vernebelungstaktik praktiziert wird, die derzeit an den Hebeln der Macht ...

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