Hoffnung in Sicht
Neben Verteilaktionen ist die laufende Probeabokampa eine besonders gute Möglichkeit, die junge Welt bekannter zu machen. Ihr bisheriger Verlauf stimmt hoffnungsfroh. Zum einen steigt die Zahl neuer Probeabos von Woche zu Woche. Zum anderen werden uns viele aufschlussreiche Beweggründe für das zunächst befristete Interesse an dieser Zeitung mitgeteilt. Gesine H. aus Schildow bestellte das Probeabo auf Bitten ihrer Tochter, die die junge Welt im Leistungskurs Politikwissenschaften an ihrer Schule kennengelernt hatte. Es ermutigt natürlich nicht wenig, wenn trotz bekannter Bildungsmisere Lehrer da sind, die ihren Auftrag wirklich ernst nehmen. Gernot Z. aus Schömberg wiederum wurde durch die jahrelang von ihm gelesene, doch unlängst gekündigte taz oder vielmehr durch deren journalistische Entwicklung zum jW-Probelesen angeregt. Er erwartet, dass wir »objektiver und nicht NATO-beeinflusst über das Weltgeschehen« schreiben. Damit können wir sicher dienen. Und ebenso sicher haben Sie, liebe Leserinnen und Leser, nach kurzem Nachdenken bestimmt nicht nur eine gute Idee, wen Sie wie für das dreiwöchige Probeabo gewinnen können. Zum Erreichen der Zielstellung unserer Probeabokampa brauchen wir gerade Ihr Mittun. Ein Anruf in unserem Aktionsbüro (0 30/53 63 55 50) genügt. Oder nutzen Sie den in fast jeder jW-Ausgabe abgedruckten Coupon! Schließlich kann das Probeabo auch online bestellt werden. Jeder neue Leser ist ein Stück Hoffnung auf Veränderung.
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Friedenspropaganda statt Kriegsspielzeug
Mit dem Winteraktionsabo bieten wir denen ein Einstiegsangebot, die genug haben von der Kriegspropaganda der Mainstreammedien und auf der Suche nach anderen Analysen und Hintergründen sind. Es eignet sich, um sich mit unserer marxistisch-orientierten Blattlinie vertraut zu machen und sich von der Qualität unserer journalistischen Arbeit zu überzeugen. Und mit einem Preis von 25 Euro ist es das ideale Präsent, um liebe Menschen im Umfeld mit 30 Tagen Friedenspropaganda zu beschenken.
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vom 20.02.2016