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28.02.2002 / Ausland

Ende der Schonzeit

Presse in Mexiko vom Militär und den Machthabern bedroht wie zu Zeiten der PRI-Herrschaft

Harald Neuber, San Cristóbal de las Casas

»Zuerst hatten wir große Hoffnung«, sagt Francisco Barrón. Der Leiter des »Netzwerkes zum Schutz von Journalisten« in Mexiko-Stadt verweist auf einen durchaus positiven Trend unmittelbar nach dem Ende der Herrschaft der Partei der Institutionalisierten Revolution (PRI) vor zwei Jahren. Tatsächlich hatten im Jahr 2000 die gemeldeten Übergriffe auf Pressevertreter in Mexiko um 25 Prozent abgenommen. Diese kurzfristige Entwicklung trug zur Hoffnung auf die vielbeschwor...

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