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26.04.2001 / Inland / Seite 0

Kein ruhiges Hinterland

München: Antifaschistische Gruppen wollen gegen Nazikader Busse demonstrieren

Nick Brauns, München

Bis zu dem brutalen Skinhead-Überfall auf den Griechen Artemios C. im Januar waren Münchner Polizeiführung und die Rathausparteien gleichermaßen bestrebt, die Existenz einer rechtsextremen Szene in der bayrischen Landeshauptstadt zu leugnen. Dabei machten in den letzten Jahren in den Stadtteilen Laim und Neuhausen-Nymphenburg mehrfach Nazikameradschaften mit Namen wie »Sturm 20« und »Skins 88« durch Überfälle auf Ausländer, Antifas, Schwule und Punks von sich reden.

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