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06.03.2014 / Ansichten / Seite 8

Chefhistoriker des Tages: Juri Sergejew

Auf Stepan Bandera (1909–1959) lassen die Faschisten der Westukraine schon lange nichts kommen. Wer in ihre Hauptstadt Lwiw reist, den empfängt dort seit 2007 eine Monumentalskulptur des Polen- und Judenschlächters vor einem 30 Meter hohen Triumphbogen. Die dankbaren Nachfahren haben insgesamt 25 Denkmäler in der Region für ihn aufgestellt, sechs Museen eingerichtet (eins davon in London) und in 14 Orten Straßen nach ihm benannt. Er und sein Spießgeselle Roman...

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