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20.02.2014 / Medien / Seite 15

»Das ist Wunschdenken der SPD«

Der Vorwärts-Verlag ist klamm – er bezahlt unter Tarif, es drohen Kündigungen. Grund: Die SPD zahlt für ihre Publikationen nicht den vollen Preis. Ein Gespräch mit Andreas Köhn

Claudia Wrobel
Andreas Köhn ist Fachbereichsleiter Medien, Kunst und Industrie beim ver.di Landesverband Berlin-Brandenburg

Seit Herbst 2013 verhandelt ver.di ergebnislos mit der Geschäftsführung der Vorwärts-Verlagsgesellschaft über einen Tarifvertrag für die rund 35 Beschäftigten. Was sind Ihre Forderungen?

Wir wollen gar nichts Spektakuläres, sondern lediglich branchenübliche Bezahlung: Wir fordern die Übernahme der Mantel- und Entgelttarifverträge für Redakteure bei Zeitschrif...

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