07.05.2013 / Feuilleton / Seite 13

Hoeneß, früher

Daumier in Berlin

Kristina Westphal

Kleine Augen, rundes Gesicht, wehender Bayern-Schal – in welcher Weise hätte das Gerede um die Steuerabenteuer von Uli Hoeneß Einzug in das Œuvre des Karikaturisten Honoré Daumier (1808–1879) gefunden? Darüber kann man in der Ausstellung »Daumier ist ungeheuer!« in der Stiftung Brandenburger Tor nachsinnen. Im ehemaligen Wohnhaus des Berliner Impressionisten Max Liebermann, von dem auch das titelgebende Zitat stammt.

Da wäre zum Beispiel Daumiers ...

Artikel-Länge: 2896 Zeichen

Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.

Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.

Jetzt junge Welt abonnieren

Dein Abo zählt!

Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.