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28.02.2013 / Ausland / Seite 7

Das Gesetz der Sieger

Amnesty International kritisiert Menschenrechtsverletzungen in Côte d’Ivoire

Simon Loidl
Knapp zwei Jahre nach dem Sturz des Präsidenten von Côte d’Ivoire, Laurent Gbagbo, kommt es in dem westafrikanischen Land nach wie vor zu »ernsthaften Menschenrechtsverletzungen«. Diese richten sich vor allem gegen Anhänger Gbagbos oder gegen Menschen, die verdächtigt werden, solche zu sein. Zu diesem Schluß kommt ein am Dienstag veröffentlichter Bericht von Amnesty International.

In dem Papier mit dem Titel »The Victors’ Law« macht die Organisation vor...

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