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22.01.2013 / Feuilleton / Seite 12

Schiefe Blicke ins Nichts

Das Gespenstische hat eine neuartige Oberflächlichkeit erreicht: Der Teenage-Horrorfilm »House at the End of the Street«

Peer Schmitt
Es war Fredric Jameson, der gesagt hat, daß die Gespenstergeschichte das Genre sei, das mehr als alle anderen von Architektur handle, es sei »gewissermaßen das architektonische Genre par excellence«. (»The Cultural Turn«, Verso 1998). Schließlich ist die Gespenstergeschichte untrennbar verbunden mit der Darstellung von Gebäuden und Zimmern, die von der Erinnerung an grauenhafte Ereignisse unauslöschlich geprägt sind, von Bauwerken, in denen die Vergangenheit buchstä...

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