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05.10.2012 / Inland / Seite 4

Plan B: Fässer bleiben unten

Bundesamt für Strahlenschutz prüft Verbleib des Atommülls in der Asse

Max Eckart
Die Bergung der radioaktiven Abfälle aus dem Atommülllager Asse bleibt die Vorzugsoption bei der Sanierung des vom Einstürzen und Volllaufen bedrohten Bergwerks. Das versprechen die Regierungen im Bund und in Nieder­sachsen. Das versichert auch das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS), das die unterirdische Atommüllkippe im Kreis Wolfenbüttel seit 2009 betreibt und nun für ihre sichere Schließung sorgen soll.

Doch die Zweifel an der technischen Machbarkeit und dem po...

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