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17.07.2012 / Feuilleton / Seite 13

Überholter Hedonismus

»Die Linke und der Sex« heißt eine nicht so ­verführerische Anthologie

Gisela Sonnenburg
Es soll Leute geben, die setzen fürs Liebesspiel die Brille auf. Andere treiben es auf dem Konferenztisch: nach Feierabend, am Wochenende, wann immer nur die Putzfrau stören könnte. Von solchen Spezialitäten weiß »Die Linke und der Sex«, von Barbara Eder und Felix Wemheuer mit dem Untertitel »Klassische Texte zum wichtigsten Thema« herausgegeben, rein nichts: Im Buch geht es nur darum, wie sich Sozialisten und Marxisten seit den 20er Jahren Sexualität theoretisch wü...

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