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26.09.2011 / Feuilleton / Seite 12

Inflationsraten von Kunst

Gisela Sonnenburg
Der Berliner Kunstmarkt ist bekanntlich ein Hype geworden. Hier geht es oft ums Geld, nicht um Inhalte – bei manchen Ausstellungen fühlt man sich, als müßte man über Aktien und nicht über Kunstwerke schreiben. Spekulativer Wert, realer Wert, gestriger Wert, morgiger Wert. Oder auch: Inflation der Bilder.

Die Künstlerin Charlotte Posenenske ahnte diese Entwicklung schon im geschichtsträchtigen Jahr 1968. Und sagte Kunstlabore wie das von Olafur Eliasson voraus...

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