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12.02.2011 / Feuilleton / Seite 12

Die Stasi und das Weltgefüge

Erkenne die scheiß westdeutschen Filmfragen! Mit Thomas Brasch und Paul Gratzik läßt sich das kaum vermeiden

Grit Lemke
Auf die Bemerkung des Gesprächspartners, daß er in seiner Kunst ein Land beschreibe, entgegnet Thomas Brasch, das mache er natürlich nicht – er sei ja kein Geograph. Alles, was er tun könne, sei, seinen Zustand, seine Geschichte und seine Sicht auf die Dinge wiederzugeben. Einer der goldenen Sätze der diesjährigen Berlinale. In »Brasch. Das Wünschen und das Fürchten«, in dem Christoph Rüter eigene Interviewaufzeichnungen mit Film- und Fernsehausschnitten sowie...

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