09.08.2010 / Politisches Buch / Seite 15

Die rettende Falle

Selektiver Blick in die Komintern-Akte: Neue Informationen über das Exil des Schriftstellers Friedrich Wolf (1888–1953) in der Sowjetunion

Cristina Fischer

Sehr präsent in den Medien ist er nicht, der revolutionäre deutsche Dramatiker, Prosa-Autor und Dichter Friedrich Wolf. Nur Eingeweihte wissen, daß die 1992 gegründete Friedrich-Wolf-Gesellschaft seit Jahren eine Schriftenreihe unter dem Titel »Einspruch« herausgibt, in der aktuelle Beiträge zu seinem Leben und Werk veröffentlicht werden. Sitz der Redaktion ist derzeit das Institut für Kommunikationsgeschichte und angewandte Kulturwissenschaften (IKK) der Freien Uni...

Artikel-Länge: 7695 Zeichen

Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.

Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.

Jetzt junge Welt abonnieren

Dein Abo zählt!

Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.